Start in den Urlaub. Frankfurt-Seattle

09.05.2015 

5:00 Uhr morgens der Wecker klingelt – mitten in der Nacht – was für ein Start in den Urlaub. 6:30 Uhr rein ins Auto und ab nach Frankfurt da ja wieder mal kein Zug fährt. 10:00 Uhr wir sitzen im Flieger es hat alles super geklappt 9 Stunden bis Seattle.

Über den Wolken (Grönland)

Fast geschafft (Kanada)

11:30 Uhr Ortszeit gleicher Tag Ankunft in Seattle. Schnell noch durch den Zoll und im Hotel eingecheckt dann geht’s  auch schon weiter zur Stadtbesichtigung mit dem Zug Richtung Down Town Seattle. Heute schauen wir uns nur noch die Waterfront an

  

  und um 18:00 Uhr liegen wir dann im Bett. 

Havard

26.09.2014

Da ist er wieder. Der unvermeidbare letzte Tag.
Haben uns heute Morgen noch die Villen der Reichen angeschaut, auch diesmal wieder ohne einen zu Gesicht zu bekommen. Dann noch schnell einen Leuchtturm, da sonst einer der Beteiligten traurig nach Hause geflogen wäre.IMG_1941.JPG
Nachmittags schnell noch nach Cambridge in der Hoffnung, dass die uns in Harvard aufnehmen und wir hier bleiben dürfen.IMG_1943.JPG
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Das sieht schon recht gemütlich aus wie das hier läuft.
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Da wir jetzt am Flughafen sitzen und die Zeit totschlagen, hat es eindeutig mit unseren Aufnahmen nicht geklappt. Das ist ja auch kein Wunder wenn man noch nicht mal ein paar Zahlen addieren kann.
Ach, und mit dem Auto durch Boston ist Horror. Da kann ich jedem nur von abraten.
Jetzt müssen wir den nächsten Urlaub planen!

Battleship Coast

24.09.2014

Endlich wieder Sonne. Also direkt und ohne Frühstück los auf den Kancamagus Highway um ein paar bunte Blätter zu fotografieren.
Es sind jetzt vielleicht gerade mal 20-30% Indian Summer aber selbst jetzt sind die Farben schon beeindruckend.
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Leider sind noch viel zu viele grüne Bäume dabei.
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Anschließend geht’s direkt runter Richtung Rhode Island nach Newport, dem angeblichen Ferienort der Schönen und Reichen. Mal sehen wen wir treffen.

25.09.2014

Keine Berühmtheit hier gefunden dafür schon wieder Regen. Da der Strand damit gestorben ist, entscheiden wir uns für die Battleship Coast. Ab unter Deck. Nach San Diego und dem Flugzeugträger werden wir noch zu richtigen Marine Experten.
Als erstes Zerstörer und U-Boot
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Und anschließend die Hiddensee welche eine interessante Reise hinter sich hat. Gebaut von den Russen und ursprünglich in Rostock stationiert.
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Danach zur USS Massachusetts
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Unter Deck teils auch kuriose Entdeckungen.
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„The Brick“, der Knast
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(a little bit) Foliage

21.09.2014

Der Weg ist das Ziel. Auch heute wieder. Schön langsam durch die Dörfer in Vermont gecruised bis wir in Stowe im „Innsbruck Inn“ am späten Nachmittag angekommen sind.
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Da uns wandern mittlerweile nicht mehr ausreichend fordert, haben wir uns heute erst mit Tischtennis dann mit Minigolf (die, geglückte, Revanche), Basketball und anschließendem Fußball-Tennis verausgabt.
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22.09.2014

Geburtstag. Mehr gibt es nicht zu erzählen.

23.09.2014

Der Indian Summer ist da. Können wir doch noch was Leaf Peeper spielen. Da es hier den ganzen Tag bewölkt ist, haben wir uns entschieden, die zwei Stunden zurück in die White Mountains und da den Kancamagus Highway nochmals zu fahren. Ab morgen sollte hier wieder schönstes Wetter sein.
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Green Mountains

18.09.2014

Auf dem Weg zum nächsten Hauptziel der Reise haben wir noch einen Zwischenstopp zum shoppen eingelegt. Und diesmal war es meiner. Zugeschlagen für die nächsten zwei Jahre.
Am Abend haben wir noch ein schönes Erlebnis, als wir eine Gruppe Biber beobachten die sich auch ziemlich nahe an uns ran traut.
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19.09.2014

Sind heute in den Green Mountains angekommen. Haben uns für die längere aber weitaus schönere Strecke entschieden und sind dadurch erst am späten Nachmittag angekommen. Den Rest des Tages haben wir nicht viel gemacht. Ein bisschen durch Manchester gebummelt und das war es auch schon. Ein ruhiger Tag.

20.09.2014

Heute haben wir da weiter gemacht, wo wir gestern aufgehört haben. lange geschlafen und den, wettermäßig nicht allzu schönen Tag, ganz langsam angefangen.
Während sich in den anderen Gebieten wo wir waren wenigstens schon eine leichte Färbung der Blätter eingestellt hat, ist hier noch nichts zu sehen. Alles noch grün.
Kleine Wanderung am Nachmittag damit wir uns wenigstens ein bisschen bewegen und damit ist auch schon der nächste Tag rum. Reicht jetzt auch mit den Green Mountains.
Ich glaube, ich habe noch nie so wenig Fotos gemacht wie in diesem Urlaub.
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Lake Winnipesaukee

17.09.2014

White Mountains abgehakt und ab Richtung Lake Region.
Haben eigentlich zwei Nächte geplant aber direkt nach der Ankunft gemerkt, dass wir nur eine brauchen. Mit etwas mehr Natur könnte es hier sehr schön sein. Wir machen das beste draus.
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Schöne Idylle mit zwei weißen Schwänen. Es ist soooo schön. Natürlich Quatsch. Wir sind ja schließlich in Amerika. Die Vögel sind aus Plastik und dort fest verankert.
Trotzdem war es ein schöner Tag mit zwei wichtigen Erkenntnissen. Erstens, der Kaffee von Dunkin‘ Donuts kann definitiv mit Starbucks mithalten und ist in meinen Augen sogar besser.
Zweitens, es ist für mich doch möglich gegen meine Frau beim Minigolf zu gewinnen, womit sich der Urlaub für mich schon gelohnt hat.
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Mount Washington

15.09.2014

Ein weiterer sonniger aber schon kühlerer Morgen in den White Mountains bricht an.
Für den Tag haben wir uns als Hauptaufgabe die Auffahrt auf den 1.917 Meter hohen Mount Washington, den höchsten Berg in New Hampshire, vorgenommen.
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Anfangs war die Auffahrt recht lustig. Man darf max. 20 Meilen die Stunde und nur im 1. Gang den Berg hochfahren. Zusätzlich bekommt man noch eine CD, auf Deutsch, welche einem erzählt, was man gerade rechts und links sieht und auch noch nette Geschichten aus der Vergangenheit rund um den Mount Washington. Typisch Ami halt.
Nach der Hälfte der Strecke verstehen wie allerdings, warum wir eine Urkunde erhalten haben, dass wir diesen Weg gemeistert haben.
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Sehr eng und steil (12%). Frank als Fahrer, Gott sei Dank, auf die Straße fixiert und Ela beim Blick den Abhang runter leicht panisch. Zu wenig Straße, zuviel Abgrund.
Nach knapp einer Stunde sind wir oben angekommen.
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So spektakulär die Auffahrt noch war, enttäuscht der Mount Washington oben auf der Spitze dann doch etwas. Ziemlich zugebaut und auch die Aussicht ist nicht unbedingt aufregend.
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Im Anschluss sind wir nur noch zu einem der zahlreichen Wasserfälle gewandert.
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Die nächste längere Wanderung steht erst morgen wieder an. Laut Wetterbericht soll es wieder schlechter werden und vormittags auch eventuell regnen.

16.09.2014

Leider hat der Wetterbericht, wie bisher immer hier, recht. Bis zum frühen Nachmittag ist es bewölkt und regnerisch. Erst später ist die Sonne wieder durchgekommen.
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Haben den Tag langsam begonnen, soll ja auch etwas Urlaubsfeeling aufkommen, indem wir etwas länger geschlafen haben und anschließend den Vorgestern begonnenen Kancamagus Highway beendet haben.
Ab und zu wieder kürzere Wanderungen zu den üblichen kleineren Seen und Wasserfällen.
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Ich habe hier noch keinen Ami getroffen, der es geschafft hat ein Foto von uns zu machen mit Füßen drauf.
Am Ende des Tages steht dann noch der Flume Gorge auf dem Programm wobei ein „Flume“ nichts anderes als eine schmale Schlucht ist, durch die ein Fluss fließt.
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