Ai-Ais Richtersveld Transfrontier Park

19.06.2014

Zurück nach Südafrika.
Durch das Richtersveld Gebirge in den Ai-Ais Richtersveld Transfrontier Park.
Nette Strecke durch die Berge entlang des Orange Rivers.
Kurz vor der Grenze mussten wir noch mit einem Ponton über den Fluss.20140621-173804-63484744.jpg
Die dritte und Gott sei Dank letzte Unterkunft wo wir uns selber verpflegen müssen. Haben uns heute Kartoffeln für Bratkartoffeln und morgen Spaghetti (noch haltbar) besorgt.
Nette kleine Hüttchen direkt am Fluss.20140621-173901-63541063.jpg
Wir mussten unseres leider wechseln, da die Tür kaputt war und wurden dann in einem Familienbungalow mit TV untergebracht. Ja, Fußball-WM schauen!

Aber vorab gibt es erstmal einen Espresso. Die Anschaffung der Handpresso hat sich echt gelohnt.
Besonders für Michaela.20140621-173948-63588341.jpg

20.06.2014

In der Beschreibung für den heutigen Tag stand: Botanik und 4×4. Die Botanik war eher sparsam20140621-174039-63639491.jpg
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aber die 4×4 Fahrt hatte es in sich. Für gerade mal 100 Km haben wir einen Tag gebraucht.
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Hat sich aber trotz der anstrengenden Fahrt gelohnt.
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Fish River Canyon

18.06.2014

Die heutige Fahrt geht knapp 300 Kilometer zum Fish River Canyon.
Wir wollten eigentlich vorher nur schnell Geld holen und Tanken.
Leider hat sich der Bankautomat gedacht, einfach mal meine Visa Karte einzubehalten. Tolle Situation. Das noch in der Stadt wo man uns vorher gewarnt hat den Wagen besser nicht ohne Aufsicht zu parken.
Glücklicherweise war in der Nähe direkt eine Bankfiliale. Großes Gerede, lange warten und ich hatte meine Karte wieder. Da Michaela die ganze Zeit im Auto gewartet hat, um dieses zu beschützen, war sie der Panik schon recht nahe und sah mich schon überfallen oder schlimmeres.
Also ziemlich verspätet auf dem Weg zum Fish River Canyon.
Unterwegs haben wir dann mitten im nirgendwo das Canyon Roadhouse gefunden. Eigentlich eher typisch amerikanisch. Riesige Halle als Café umgebaut mit vielen tollen Oldtimern und anderen alten Requisiten. Und die hatten leckeren Kaffee. Also haben wir jeder erstmal drei Milchkaffee gepumpt 😉
Da haben wir dann die nächsten zwei Stunden verloren und waren erst gegen halb vier am Fish River Viewpoint. Leider etwas spät für schöne Aufnahmen. Die angepeilte Mittagszeit wäre dafür wohl perfekt gewesen.20140621-154254-56574419.jpg
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Abends sind wir dann in Ai-Ais eingekehrt. Ein staatlich geführtes Camp, hauptsächlich wegen der heißen Quellen bekannt.
Man kann sowohl draußen wie drinnen in den heißen Quellen baden.
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Man konnte zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach raus aus dem Zimmer und war direkt im Spa Bereich.
Nein, natürlich war ich nicht drin 😉

Flop

16.06.2014

Eine Übernachtung ist bei jedem Urlaub die schlechteste. Diese haben wir wohl jetzt hinter uns.
Dann noch die Unterkunft auf die ich mich am meisten gefreut hatte. Kalahari Trails mit Prof. Anna Rasa. Sollte uns eigentlich die Kalahari Wüste erklären und auch eine große Gruppe Erdmännchen haben.
War nichts. Keine Erdmännchen, die gute Frau Prof. leider auch nicht wie erhofft, Zimmer eher aus den 70gern und in dem eigenem kleinen Shop haben wir trotz großer Mühe keine Lebensmittel gefunden die noch nicht abgelaufen waren. Dose mit Spaghetti verstorben in 2011. ich weiß ja nicht, wie lange Dosenspaghetti normalerweise halten aber ich denke, die stehen schon sehr sehr lange da.

Und wenn es schon einmal schlecht läuft, dann direkt richtig. Habe den Tag vorher mir in der Wüste von den Bushmännern Wüstenmelone und Springbock-Cucumber, so eine Art Wildgurke andrehen lassen und gegessen was mein Magen nicht so toll gefunden hat.

17.06.2014

Zurück über die Grenze nach Namibia. Mein Magen hat sich, nachdem es ja gestern nichts zu essen gab wieder beruhigt. Michaela hatte übrigens keine Probleme.
Die heutige Unterkunft ist wieder deutlich besser. Liegt nett in einem Gebiet mit vielen Köcherbäumen und uralten Fossilien.
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