Nordroute

16.10.2021

Dank Corona begeben wir uns nochmals auf eine kleine Tour durch das eigene Land. Trotz des Monats und des Wetters haben wir und für eine Tour in den Norden entschieden. Eigentlich wollten wir in Cuxhafen starten, da dort aber kein Hotel mehr frei ist, haben wir uns für Stade entschieden.

Ein nettes kleines Städtchen mit Flair, was uns beiden gut gefällt.

Übernachtung und Abendessen in der Pension Restaurant Fischhus „Störtebeker“.

17.10.2021

Nach dem Frühstück gehts in Wischhafen mit der Fähre nach Schleswig.

Nachdem wir im AKZENT Hotel Strandhalle, unser Ausgangspunkt für die nächsten drei Nächte, eingecheckt haben, schauen wir uns noch den Stadtpark und den St.-Petri-Dom an. Leider nur von außen, da dieser wegen Renovierung geschlossen, ist.

18.10.2021

Erster Stop heute ist St. Peter-Ording.

Der Stand gefällt und ganz uns gut, aber die Fahrt danach ins „Städtchen“ auf einen Kaffee lässt uns dann doch erschaudern. Touristenmassen ohne Ende. Den Kaffee verschieben wir lieber ins nächste Ziel.

Knapp eine Stunde müssen wir fahren, bis wir in Friedrichstadt ankommen.
Hat sich definitiv gelohnt den Kaffee zu verschieben. Als Belohnung sogar ein Spaghettieis.

Zurück in Schleswig geht es zum Abendessen ins hervorragende Restaurant Mühlen Bach.

19.10.2021

Und weiter geht die lustige Fahrt. Gestern noch im Osten unterwegs fahren wir heute Richtung Westen nach Kappeln.

Nach einem obligatorischen Fischbrötchen und einem klitzekleinen Windbeutel für die Frau

fahren wir trotz des heute typisch nordischen Schmuddelwetters nach Eckernförde.

OK, diesig und kalt. Zurück nach Schleswig. Zum Essen ins Happy Rancho und ab ins Bett.

20.10.2021

Heute verlassen wir Schleswig und fahren nach Lübeck. Den kompletten Tag laufen wir durch die Innenstadt von Lübeck und schauen uns alles an.
Übernachtung im Park Hotel Lübeck am Lindenplatz. Gute Lage und netter wenn auch sehr redseliger Nachtportier.

21.10.2021

Nach dem Früstück nochmal schnell in die Innenstadt zu Niederegger um uns mit Proviant einzudecken.


Danach geht es weiter nach Dassow. Ja, Dassow. Mein Hauptziel auf dieser Reise. Outpost One! Tja, warum wohl.

Am späten Nachmittag kommen wir in Wismar an. Allerdings benötigen wir hier auch nicht mehr als zwei, drei Stunden. Reicht uns.

Übernachtung im Restaurant & Hotel Wismar.

22.10.2021

Next Stop, Schwerin. Wollte ich unbedingt hin und habe es auch nicht bereut. Sehr schöne Stadt.

Und das Wetter spielt auch mal mit. Selbst die Sonne zeigt sich.
Abends dann die Innenstadt noch nett beleuchtet.

Abendessen im Altstadtbrauhaus „Zum Stadtkrug“ und Übernachtung in der Pension Ikar.

23.10.2021

Das letzte Ziel auf unserer einwöchigen Tour ist Hannover. Da die Autobahn wie immer dicht ist, fahren wir über die Landstraße und nutzen die Gelegenheit für einen kurzen Stop in Lüneburg. Allerings auch nur für einen Kaffee, da die Parkplatzsuche doch extrem lange gedauert hat.
Gegen Nachmittag sind wir dann in Hannover. Warum? Keine Ahnung. Dreckige und langweilige Stadt. War definitiv das letzte Mal das wir freiwillig hierher kommen. Essen allerdings ganz nett im Max Walloschke und Übernachtung Top im NH Hannover.

Rothenburg

28.07.2021 – 30.07.2021

Die nächsten drei Tage verbringen wir in Rothenburg ob der Tauber. Hier lassen wir uns wirklich Zeit und verbringen die komplette Zeit nur in Rothenburg ohne uns mit irgendwelchen Zielen links und rechts abzuhetzen.

Groß ist Rothenburg jetzt wirklich nicht. In einem Tag hat man schon eigentlich alles durch. Die beiden Museen, Weihnachtsmuseum (eher ein überdimensionaler Shop) und Kriminalmuseum lohnen nicht wirklich. Dafür gibt es einige nette Restaurants und Weinlokale und natürlich das Rockcafe nicht zu vergessen.

Das von uns ausgewählte Hotel Gasthof zum Breiterle war eine gute Wahl. Ruhig aber zentral gelegen und Top Frühstück.

31.07.2021

Nach den drei gemütlichen Tagen brechen wir wieder auf. Die Fahrt bis nach Pulheim war uns jetzt was zu lang, sodass wir uns entschlossen haben, eine Übernachtung in Heidelberg einzuschieben. Wir waren zwar schon mal hier aber das war im Winter und wir wollten Heidelberg mal im Sommer erleben. Das NH Hotel war einen Tick zu weit vom Zentrum entfernt aber das Frühstück war unschlagbar.

Von Festspielen und Reitern

27.07.2021

Pünktlich zu den Bayreuther Festspielen sind wir auch vor Ort. Sehen aber nichts. Keine Promis. Vielleicht auch besser so.

Die Eremitage ist unser erstes Ziel. Netter Spaziergang durch das neue und das alte Schloss aber damit sind wir auch schon durch.

In der „Innenstadt“ machen wir was Ruhiges. Abgesehen vom mittlerweile obligatorischen Spaghettieis, schauen wir uns natürlich noch die berühmte Oper an.

Letzter Punkt bevor es zurück nach Bamberg geht ist das Neue Schloß in der Innenstadt. Naja, Museum mit Bildern holländischer Meister. Die Zeit hätte man getrost anders nutzen können.

Zurück in Bamberg steht eigentlich nur noch der Dom auf dem Programm da am ersten Tag dort eine Messe stattgefunden hat und wir nicht reinkamen.

Natürlich der Bamberger Reiter.

Über Klein-Venedig zurück zum Hotel und zum vierten und letzten Mal Essen in einem der Biergärten im Brauerei-Dreieck.

Nürnberg

26.07.2021

Um uns Nürnberg anzuschauen, haben wir uns entschieden mit dem Zug anstatt dem Auto zu fahren. Ist nur knapp eine Stunde von Bamberg entfernt und stressfreier als mit dem Auto.

Nürnberg gefällt uns beiden von allen besuchten Städten auf unserem Kurztrip am Besten. Eine schöne Stadt mit Flair und vielen kleinen Cafés.

Anfangs noch was bewölkt laufen wir direkt zur Kaiserburg.

Und natürlich zum Albrecht-Dürer-Haus.

Mittlerweile scheint die Sonne und wir haben noch genug Zeit einige Eindrücke aus Nürnberg aufzunehmen.

Franken

24.07.2021

Ja, eigentlich wollte ich diesen Blogeintrag wieder aus USA, Australien oder Afrika schreiben, aber leider lässt es dieses scheiss Corona nicht zu, in diese Länder zu reisen. Damit wir wenigstens mal raus kommen machen wir halt weiter mit unserer Deutschland Tour. Norden und Osten hatten wir letztes Jahr, also fahren wir mal Richtung Süden.

Erster Halt auf unserer knapp einwöchigen Tour ist Bamberg. Samstag, natürlich wie immer später als geplant, fahren wir los und kommen am späten Nachmittag stressfrei an.

Kleiner Spaziergang durch die Altstadt Richtung Bamberger Dom.

Allerdings hatten wir da Pech, da gerade Messe ist und wir nicht rein können. Egal, wir sind ja noch ein paar Tage hier. Auf dem Rückweg zum Hotel am Brauereidreieck passiert es dann. Dramatischer Unfall von Michaela auf dem bösen Kopfsteinpflaster.

Mit einigen Pausen an der Reglitz

hält Michaela aber doch tapfer durch bis wir im Fässla Keller ankommen. Belohnung ein, zwei (oder drei) Lager.

25.07.2021

Vierzehnheiligen steht heute auf der Liste auf Platz eins. Knapp eine halbe Stunde von Bamberg entfernt liegt die Basilika.

Ich liebe ja die Kirchen im Süden. Sehr bunt und reichlich geschmückt. Nicht so trist und spartanisch wie bei uns.

Wenn manches auch etwas befremdlich wirkt.

Eigentlich wollten wir anschließend das Kloster Banz besuchen welches allerdings sonntags geschlossen ist. Bamberg zurück wollten wir auch nicht, so dass wir uns für Coburg entschieden haben.

Nach einem Spaghettieis auf dem Marktplatz, geht es an Schloss Ehrenburg

vorbei hoch zur Veste Coburg.

Alte Bekannte oder Deutschland, Teil IV

Wahrscheinlich unser letzter Deutschlandurlaub dieses Jahr. 5 Tage Mosel. Die Gegend kennen wir, also sollte nichts Unerwartetes passieren. Wir haben uns nur etwas an der Mosel hochgearbeitet. Sonst waren wir immer im Bereich Trier, jetzt haben wir uns in Ernst bei Cochem einquartiert. Wieder haben wir Glück und die ganzen Tage ist wunderbares, eigentlich schon zu heißes Wetter. Aber wir wollen uns nicht beschweren.

Dies wird ein ruhiger Urlaub, mehr Entspannen anstatt jeden Tag Programm ablaufen. Noch nicht mal 2 Stunden und wir haben unsere Unterkunft, die Filla André erreicht. Eine kleine Weintour mit Probe machen wir als gelungenen Einstieg in die Woche an der Mosel. Cochem ist natürlich mit auf dem Programm wenn wir schon mal hier sind.

Und das Standardprogramm eines jeden Touristen ist natürlich erstmal hoch zur Reichsburg.

Natürlich nicht ohne Stärkung auf dem extrem anstrengenden Weg hinauf.

In der Burg ist der innere Bereich, dank Corona nur mit einer Führung zu besichtigen. Aber das war schon ganz nett. Hat sich gelohnt.

Und eine tolle Aussicht auf Cochem und die Mosel gibt es von hier oben auch noch.

Auf die Seilbahn hoch zum Pinnerkreuz war für mich dann die größte Herausforderung des Tages. Hoch ging es sogar noch und ich war schon soweit zu behaupten, dass ich meine Höhenangst überwunden habe, aber runter wurde ich dann eines besseren belehrt.

Sehr empfehlenswert war auch der Besuch im Bundesbankbunker. Und es gibt schon eine Menge Leute, die keine D-Mark mehr kennen.

Einen Tag nutzen wir, um auf der Mosel gemütlich Richtung Beilstein zu schippern.

Angeblich ein verschlafenes Nest. Naja. Voll Überlaufen dank Corona.

Burg Metternich

Aber dann fängt es kurz an zu regnen und wir finden bei der Suche nach einem Unterstand einen richtig gemütlichen Weinkeller.

Anschließend ist Beilstein so gut wie leer gefegt.

Die meiste Zeit haben wir aber wirklich relaxed und einige Straußenwirtschaften besucht. Oder auch mal das ein oder andere Café.

Abschließend noch einen Blick auf Ernst.

Neuer Monat, neues Ziel. Deutschland Teil III

18.07.2020

Und weiter geht die Deutschlandreise. Ab in den Osten.

Heute nur mit einem kurzen Stop nach knapp 3 1/2 Stunden in Magdeburg. Einen weiteren Dom auf unserer Liste abhacken. Diesmal aber einen Dom der Evangelischen Kirche.

Vom Roncalli Haus direkt in der Innenstadt gönnen wir uns erstmal ein wohlverdientes Eis bevor wir uns das Hundertwasserhaus anschauen.Anschließen besuchen wir den Dom der uns doch leider enttäuscht. Nicht nur sehr schlicht innen, sondern auch irgendwie chaotisch. Einfach alles irgendwo hin gestellt. Da passt irgendwie nichts.Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit einem Spaziergang an der Elbe und durch Magdeburg. Also 4 Stündchen reichen hier. Abendessen im Domkönig.

19.07.2020

Bevor wir Richtung Spreewald aufbrechen, wollen wir uns in Magdeburg noch den Jahrtausendturm und die Kanalbrücke anschauen.

Das größte Problem für uns ist erstmal einen Eingang zu dem Gelände mit dem Jahrtausendturm zu finden.Nachdem wir das dann endlich geschafft haben, können wir auch den Turm hochlaufen. Die Außentreppe ist geöffnet. Ich scheitere knapp ein paar Meter unter der Spitze an meiner Höhenangst. Aber trotzdem mit knapp 36 Meter ein Erfolg.Die Kanalbrücke ist dann ziemlich schnell erledigt und wir machen uns auf die knapp zweistündige Fahrt nach Vetschau in den Spreewald.Dort angekommen fahren wir noch kurz nach Burg um uns den Bismarckturm anzuschauen, wo ich es diesmal auch bis ganz oben schaffe, und nach einem kleinen Spaziergang im Sagenpark, geht es zurück nach Vetschau zum Abendessen in unserem Hotel Märkischheide.

20.07.2020

Erster Tag im Spreewald. Für heute beschließen wir, dass wir uns nochmal Räder ausleihen in der Hoffnung, dass ich die Tour ohne Unfall schaffe. Dafür fahren wir nach Lübben. Ein E-Bike zu leihen bleibt ein Traum. Wir können froh sein, überhaupt noch ein Rad bekommen zu haben. Von Lübben fahren wir nach Schlepzig,eine wirklich nette Strecke durch den Spreewald vorbei an einer Menge kleiner Seen / Fischteiche, und nach einem Eis und einem Kaffee über Krausnick, leider eine ziemlich trostlose Strecke durch Monokultur, zurück nach Lübben.

Nachdem wir die Räder zurückgegeben haben, machen wir noch die obligatorische Kahnfahrt auf der Spree. Die war allerdings wirklich nett, was auch am richtig guten Bootsführer lag.Abendessen wieder im eigenen Hotel.

21.07.2020

Neuer Tag, Sonne lacht wieder und so geht es heute nach Lehde. Hier haben wir einen Kanuverleiher auf der Dolzke-Insel gefunden, der ein wenig abseits der Stadt Kanus verleiht.

Wir entscheiden uns für ein Kanadierboot und freuen uns über die gute Wahl. Die Kanäle die wir entlang paddeln sind klein, nicht stark befahren und richtig urig im ursprünglichen Spreewald.Wir entdecken sogar einen Fuchs am Ufer beim Trinken.So werden aus geplanten 2 Stunden paddeln am Ende doch 3 Stunden. Nach den Anstrengungen geht es erstmal zurück nach Lübbenau und nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee und Windbeutelnspazieren wir noch was durch die Stadt und den Schlossgarten.Zum krönenden Abschluss geht es wieder zurück nach Burg-Kauper zum Adventure Minigolfund den Abend beenden wir wieder im Restaurant im Hotel.

22.07.2020

Heute verlassen wir den Spreewald und brechen auf Richtung Elbsandsteingebirge. Genauer gesagt nach Heidenau. Auf dem Weg dorthin machen wir noch einen Stop in Pirna.Dort bummeln wir ein Wenig durch die Stadt und besichtigen die Stadtkirche St. Marien. Nach dem Check-In im Hotel Reichskrone geht es noch in den Barockgarten Großsedlitzund anschließend zum Abendessen zurück ins Hotel.

23.07.2020

Viel haben wir hin und her geplant was wir nicht alles schaffen könnten an einem Tag, aber im Endeffekt entscheiden wir uns, die komplette Zeit für die Festung Königstein zu verwenden. Erst langsam, nach einer schlechten da zu heißen und viel zu lauten Nacht, setzen wir uns in Bewegung Richtung Königstein. Aufgrund einer inneren Eingebung von Michaela haben wir die Eintrittskarten schon vorab Online gekauft und konnten so die einstündige Schlange vor der Kasse umgehen.Nachdem wir die komplette Festung in Ruhe erkundet haben, fahren wir abends nach Bad Schandau zum Essen.

24.07.2020

Der eigentlich Grund warum ich so tief in den Osten wollte, ist die Basteibrücke im Elbsandsteingebirge. So viele Bilder die ich davon gesehen haben. So viele Filme die mich neugierig gemacht haben, da möchte ich unbedingt hin. Heute ist der Tag. Da wir den ersten großen Ansturm morgens umgehen wollen, so früh kommen wir eh nicht raus, beschließen wir erst gegen späten Nachmittag dort anzukommen. Also gehts mittags erstmal auf eine kurze Wanderung im Kirnitzschtal zum Felsentor „Kuhstall“.Die sächsische Schweiz gefällt uns beiden doch richtig gut. Zum wandern eine tolle, abwechslungsreiche Gegend.Dann mein Highlight. Ab zur Basteibrücke. Für mich schon eine Herausforderung aufgrund meiner Höhenangst, und die Felsenburg Neurathen muss ich Michaela auch alleine laufen lassen, aber enttäuscht hat nicht die Gegend auf keinen Fall. Toll. Sollte man gesehen haben.Das einzige was fehlt, ist ein Kaffee. Nachdem die Zufahrt nach Rathen dicht ist, fahren wir deswegen zurück nach Hohnstein und nutzen die Chance um uns da die Burg noch anzuschauen. Hier in Sachsen hat gefühlt jedes zweite Dorf eine eigene Burg bzw. ein eigenes Schloss.

Zurück ins Hotel zur letzten lauten Nacht.

25.07.2020

Mal wieder Checkout und das letzte mal umziehen, dann ist die Woche Urlaub auch schon wieder vorbei. Eigentlich wollten wir uns heute nur Naumburg mit dem Naumburger Dom anschauen dann sind wird aber bei unseren Internetrecherchen noch auf Merseburg und den Dom gestoßen und natürlich auf die Merseburger Zaubersprüche, welche ich an etlichen Lagerfeuern schon gesungen habe.

Damit ist klar, dass wir hier noch einen weiteren Zwischenstop einlegen müssen, was allerdings dann etwas sportlich ist, da wir bis 18 Ihr im Hotel einchecken müssen. Aufbruch 10.30 Uhr. Ankunft in Merseburg 12.30 Uhr. 2 Stunden Besichtigung des Domsund 14.30 Uhr weiter nach Naumburg. Ankunft 15 Uhr und ab in den Dom.Nach der Besichtigung reicht die Zeit gerade noch für ein Eis und einen Kaffeeund dann geht es auch schon weiter zum Naturhotel Elzdorfer Hof. 17.45 Uhr, gerade noch in Time, fliegen wir in die Rezeption. Kurz das Zimmer begutachten und dann geht es in den netten Innenhof zum Abendessen wo wir unseren Urlaub ausklingen lassen.