Zwei Tage Sequoia National Park im Überblick.
Ich muss vorweg nehmen, dass der Beginn leider nicht so toll war, da es wegen dem Wochenende schon voll war aber zusätzlich noch ein langes Wochenende durch den Memorial Day und somit schon extrem überfüllt.
Wir haben das beste draus gemacht und sind erst mal bis zum letzten Besucherzentrum gefahren wo es noch Parkplätze gab.
Vom Parkplatz sind wir dann den General Sherman Wanderweg gelaufen was sehr schön war, da uns in drei Stunden nur zwei weitere Wanderer begegnet sind. Der Amerikaner an sich bewegt sich eben nur zwischen Parkplatz und Picknick Area.
Bei den Sequoias im Giant Forest einer der Hauptattraktionen wohin uns der Weg brachte war es dann aber wieder richtig voll.
Nach einem weiteren ca. einstündigen Rundgang zu verschiedenen der gigantischen Bäume ging es dann mit dem Shuttle Bus zurück zum Auto und den Weg quer durch den Park über die Serpentinen zurück zum Hotel.
Heute dann wieder die Stunde Fahrt zum Sequoia aber da es auch heute wieder so voll war sind wie direkt die Serpentinenstrasse quer durch den Park weiter bis zum Kings Canyon weitergefahren.
Ein wenig gewandert und dann haben wir uns noch die Boyden Cavern angeschaut.
Anschliessend den ganzen Weg von ca. 9000 Fuß Höhe den kurvenreichen Scenic Drive ( ca. 2 h Fahrt) wieder zurück ins Hotel. Jetzt bin ich Platt und brauche erst mal was Schlaf. Also gute Nacht.
Noch mehr Wildlife
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Sequoia und Kings Canyon
Dieses Wochenende haben wir der Bärenjagd gewidmet.
Und Tada, wir haben sogar einen gefunden. OK ist eher ein Bärchen aber besser als gar nichts. Leider auch nur vom Auto raus und nicht beim wandern und auch nur unscharf. Musste schnell gehen.
Das wichtigste am Sequoia National Park sind die gigantischen Bäume. Der größte, für die Amis typischerweise „Das größte Lebewesen der Welt“ ist General Sherman.
Sehr schwer von diesen Bäumen ansprechende Fotos zu machen.
Heute sind wir in den angrenzenden Kings Canyon gefahren. Dieser liegt allerdings ähnlich wie der Sequoia auf knapp 10.000 Fuß Höhe. Da wird die Luft schon etwas dünner und man merkt die Anstrengung deutlich.
Ich werde noch zum Alpinisten 😉