Irgendwo im Nirgendwo

17.10.2019

Die kommenden beiden Tage sind die, wo wir in diesem Urlaub am meisten Kilometer machen. Jeweils an die 500 Kilometer. Die Unterkunft heute, das Henderson Park Farm Retreat, ist aber mehr als eine Zwischenstation. Für uns ein Highlight.Irgendwo mitten in der Natur, trotzdem alle Annehmlichkeiten die man braucht, außer Internet. Wie toll das sein kann.

Nach der Ankunft gegen späten Nachmittag schwingen wir uns direkt ins Kanu und fahren ein paar Kilometer den Hedlow Creek hinauf. Oder waren es nur ein paar Meter? Jedenfalls waren wir beide ziemlich geschafft. Und genauso wie es aussieht, habe ich die Arbeit fast alleine geleistet. Beim Aussteigen lege ich mich natürlich noch auf die Schnauze. War ja klar. Aber nichts schlimmes passiert, außer einem angekratzten Ego. Klappt halt nicht mehr so wie noch vor 20 Jahren.

Zurück in unserer Hütte liegt auch schon das Grillgut parat. Rind, Lamm und Geflügel. Dazu Salat und Gemüse. Ich muss mich nur noch zwischen Herd, Gasgrill und Holzkohlengrill entscheiden.Was für ein LebenNatürlich eine Flasche australischen Chardonnay dazu.Eigentlich könnten wir den Rest des Urlaubs hier verbringen. Besuch hatten wir am Abend auch noch.

2 Replies to “Irgendwo im Nirgendwo”

  1. Hallo Kiwis,
    Eure Berichte und Fotos lassen mich den Dauerregen bei 14 Grad Celsius in Flandern beinah vergessen.
    Ich wünsche Euch weiterhin schöne Erlebnisse,
    Liebe Grüße
    Doris

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